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NEXTA
🇪🇺 Die EU bereitet einen neuen Schlag gegen den Kreml vor: Das 19. Sanktionspaket könnte bereits am Donnerstag genehmigt werden.
Laut Kaja Kallas könnte die Europäische Union ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland bereits diesen Donnerstag verabschieden. Zu den wichtigsten Themen, die diskutiert werden, gehört die Bekämpfung der "Schattenflotte", die dem Kreml hilft, die Beschränkungen zu umgehen.
Der Außenbeauftragte der EU kommentierte auch das mögliche Treffen zwischen Putin und Trump in Ungarn: "Es ist unangenehm, eine Person zu sehen, die vom Internationalen Strafgerichtshof gesucht wird, die ein europäisches Land besucht."
Das neue Sanktionspaket umfasst einen schrittweisen Ausstieg aus russischem LNG, strengere Kontrollen zur Umgehung von Sanktionen und Beschränkungen des Zugangs des Kremls zu EU-Technologie und -Finanzierung.
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Raub im Louvre: Napoleons Juwelen tagsüber gestohlen
Das Louvre-Museum in Paris wurde heute evakuiert und geschlossen, nachdem ein gewagter Raubüberfall Besucher und Beamte gleichermaßen schockierte.
Laut französischen Medien:
🔸 Neun historische Schmuckstücke, die angeblich mit Napoleon und Joséphine verbunden sind, wurden gestohlen – darunter Tiaren und Broschen
🔸 Die Bande drang durch einen Servicebereich nahe der Seine ein und floh mit Rollern in Richtung der Autobahn A6
🔸 Die Operation war "hochgradig organisiert", es wurden keine Verletzungen gemeldet.
Der Kulturminister Frankreichs bestätigte den Raub. Das Museum bleibt geschlossen, und die Polizei ermittelt. Es ist noch unklar, ob andere Kunstwerke betroffen sind – einschließlich der Mona Lisa.
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China drängt Russland aus seinem eigenen "Hinterhof" — Zentralasien
Im Jahr 2024 überstieg Chinas Handel mit Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan 94,8 Milliarden Dollar — mehr als das Doppelte von Russlands 45 Milliarden Dollar.
Vor 25 Jahren waren die Rollen umgekehrt: Russland handelte fünfmal mehr mit der Region als China.
Während der Kreml damit beschäftigt ist, "Kiew in drei Tagen zu nehmen" — nun im vierten Jahr in Folge — baut Peking Infrastruktur auf, unterzeichnet Energieverträge und verwandelt Zentralasien in einen Landkorridor nach Europa — um Russland herum.
The Telegraph merkt an: China bereitet sich auf ein Szenario vor, in dem maritime Routen blockiert werden könnten — zum Beispiel im Falle eines Konflikts mit den USA. Deshalb ist die Kontrolle über den Landtransport durch Zentralasien zu einer strategischen Priorität für Peking geworden.
China füllt stetig das Machtvakuum in einer Region, die Moskau einst als sein unbestrittenes Territorium betrachtete.

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